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Dr. Björn Hollensteiner

Facharzt für Innere- und Allgemeinmedizin (Hausarzt) Kassenärztliche und Privatärztliche Behandlung Mitglied der Ärztekammer Westfalen-Lippe und der Kassenärztlichen Vereinigung Westfalen-Lippe Mitglied des Deutschen Hausärzteverbandes

Sprechzeiten:

 

Mo 8.00 – 11.30 Uhr15.00 Uhr - 17.30 Uhr  
   17.40 Uhr - 20.00 Uhr  
   (nach Vereinbarung)  
Di 

8.00 – 11.30 Uhr

15.00 Uhr – 17.30 Uhr

  
Mi 8.00 – 11.30 Uhr   
Do 8.00 – 11.30 Uhr15.00 Uhr – 17.30 Uhr  
Fr 8.00 – 14.00 Uhr   

 

Lebenslauf:

Geboren in Bochum, aufgewachsen in Haltern-Hullern, verheiratet, 3 Kinder
Schulzeit und Abitur 1985-1994 am Städtischen Gymnasium Haltern, danach Wehrdienst
Studium von 1995 – 2001 an der Westfälischen-Wilhelms-Universität Münster
Approbation als Arzt 2003 durch die Ärztekammer Münster
Dissertation 2004 über die Wirkungen einer Ganzkörpermoortherapie auf die Hautdruckschmerzschwelle
Klinische Ausbildung als Assistenzarzt der Chirurgie, Kardiologie und Gastroenterologie von 2002 – 2006 an den Christophorus-Kliniken Coesfeld, Tätigkeit als Notarzt
Praxisausbildung 2006-2008 in Waltrop (Dr. med. Geldmann) und Reken (Praxis U. Hopf†)
Ernennung zum Facharzt für Innere- und Allgemeinmedizin April 2008 durch die Ärztekammer Westfalen-Lippe
Seit Januar 2009 Niederlassung in Haltern am See als Hausarzt


Leistungsspektrum:

 

 Hausärztliche Gesprächsführung und Gesprächstherapie, Familienmedizin:
Größte Besonderheit und Alleinstellungsmerkmal des Hausarztes ist die „erlebte Krankheitsgeschichte“. Durch die kontinuierliche Versorgung und persönliche Kenntnis seiner Patienten kann er Erkrankungsbilder anders einschätzen, als auf den ersten Blick. Dies hilft, unnötige Untersuchungen und Krankenhausaufenthalte zu vermeiden, hilft aber auch, bedrohliche Krankheitsbilder von weniger gefährlichen zu unterscheiden.
 Psychosomatische Grundversorgung:
Umfasst die diagnostische und therapeutische Gesprächsführung bei akuten Lebenskrisen und chronischen Seelenleiden mit Auswirkung auf die körperliche Gesundheit.
 Labordiagnostik in Grund- und Speziallabor:
Erkrankungsabhängige Veranlassung von Laboruntersuchungen der entscheidenden Laborparameter, um die Schwere von Erkrankungen besser einschätzen zu können und den Heilungsverlauf zu überwachen.
• Umfassende hausärztliche Untersuchung abhängig vom Krankheitsbild, bevorzugte Veranlassung von Facharztkonsultationen in akuten Fällen.
• Hausbesuche in Pflegeheimen und bei immobilisierenden Erkrankungen bei Ihnen zuhause
• Ultraschalluntersuchung der Bauchorgane, der Schilddrüse und der ableitenden Harnwege
 Langzeit-Blutdruckmessung über 24 Stunden
Dient zur diagnostischen Abklärung von erhöhten Blutdruckwerten und zur Erfolgskontrolle der medikamentösen Therapie.
 Langzeit-EKG über 24 Stunden
Dient zur Aufzeichnung und Abklärung von Herzrhythmusstörungen / Herzstolpern
• Dopplerdruckmessung der Beingefäße
Dient zur Abklärung von Durchblutungsstörungen der Beine.
• Prävention: Gesundheitsuntersuchung (Check-up) und Krebsvorsorge für Männer
Beide Vorsorgeuntersuchungen sollten in regelmäßigen Abständen im Rahmen ihrer Krankenkassenleistungen durchgeführt werden. Sie dienen der Früherkennung der großen Volkskrankheiten (Zuckerkrankheit, Herzkranzgefäßverkalkung, Arteriosklerose usw.)  sowie der häufigen Tumorerkrankungen des Mannes (Prostata, Darmkrebs, Hodenkrebs). Krebsvorsorgeuntersuchungen bei Frauen werden vom Frauenarzt durchgeführt.
• Operationsvorbereitungsuntersuchungen
Werden bei mir durchgeführt, um Ihnen bei ambulanten Operationen Wege zu ersparen. Die Basisuntersuchungen zur Klärung der OP-Fähigkeit bestehen aus einer Laboruntersuchung und einer körperlichen Untersuchung, je nach Alter ggf. auch einem EKG und einer Röntgenaufnahme der Lunge. Nach der Operation führe ich Verbandswechsel, Wundkontrollen und Fädenentfernungen durch.
• Klein-Chirurgie
Bei z.B. eingewachsenen Zehennägeln oder oberflächlichen Fremdkörpern der Haut.
• Hausärztliche Schmerztherapie
Besteht z.B. aus Injektionen in den Muskel, in die Vene oder in das Kniegelenk, Infusionsbehandlungen und differenzierter medikamentöser Therapien.
• Teilnahme am Disease-Management-Programm für Diabetes Typ 2, Koronare Herzkrankheit, Asthma bronchiale und Chronisch obstruktive Bronchitis
• Tumornachsorgeuntersuchungen
• Teilnahme an der Hausarztzentrierten Versorgung der Signal-Iduna-IKK und der Techniker Krankenkasse sowie der AOK und BKKen
• Ernährungsberatung bei chronischen Verdauungsstörungen und assoziierten Beschwerden
• Ernährungsberatung zur Gewichtsreduktion
• Schutzimpfungen und Reiseimpfungen nach Beratung
Impfungen werden schulmedizinisch als große Errungenschaft betrachtet. Unbestreitbar hatten auch sie ihren Anteil daran, daß die großen „Seuchen“ der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts inzwischen kaum noch auftreten. Allerdings ist zur Zeit eine bedenkliche Entwicklung zu beobachten, Risiken einer Impfung herunterzuspielen und es den Menschen immer mehr zu erschwerden, eine individuelle Impfentscheidung zu treffen. Doch bei Impfungen gilt für mich noch immer der Grundsatz, der für alle medizinischen Maßnahmen gilt: Der Nutzen muß größer sein, als der potenzielle Schaden.

Wenn Sie weitere Informationen zu diesem Thema wünschen, vereinbaren Sie einen Termin vor geplanten Impfungen und besprechen diese Problematik mit mir.

Mein Credo:

Ich betrachte mich als kompetenten beratenden Partner meiner Patientinnen und Patienten in allen Gesundheitsfragen. Halbgötter in Weiß sind Schnee von gestern. Ich nehme mir für Sie so viel Zeit wie nötig. Mein Ziel ist es, Ihnen die nötigen Informationen und Grundlagen zu vermitteln, damit Sie über ihre Therapie selbst entscheiden können. Auf dem Weg zur Heilung sind für mich alle Methoden möglich und erlaubt, denn: Wer heilt hat Recht. Sollten Sie mit dem von mir vorgeschlagenen Weg nicht einverstanden sein, so freue ich mich über Ihre Gedanken und Alternativvorschläge. Gemeinsam werden wir den für Sie richtigen Weg finden.

Ich betrachte die moderne Medizin auch mit kritischen Augen und halte einige ihrer Entwicklungen für ausgesprochen bedenklich, wohlwissend, welches Potenzial, Leben zu retten und zu erhalten sie hervorgebracht hat. Besonders negativ hervorheben möchte die vielen Ansätze der modernen Medizin, Erkrankungen ohne echte Änderung des Lebensstils zu therapieren und damit zu suggerieren, man könne schon alles wieder "reparieren". Es erscheint inzwischen sehr vielen Menschen, auch Ärzten, logischer, mehrere Medikamente einzunehmen oder sich schweren Operationen zu unterziehen, als über den Lebensstil nachzudenken. Wirklich gesund werden und bleiben kann aber nur wer bereit ist, krankmachende Verhaltensweisen abzulegen und den Körper zu beschützen und zu pflegen. Ich betrachte ein rein mechanistisches Verständnis von Krankheit als Fehlglauben.

Ich habe mich entgegen des allgemeinen Trends unter jungen Ärzten für die hausärztliche Tätigkeit entschieden, weil ich den engen und kontinuierlichen Kontakt zu Patienten sehr schätze und darin wesentliche Vorteile für die Behandlung sehe. Die meisten Probleme können bereits durch eine gründliche Gesprächsführung so aufgearbeitet werden, daß aufwendige diagnostische Maßnahmen und Therapien unnötig werden.  Daher bestünde aus meiner Sicht die wichtigste kostendämpfende Maßnahme im Gesundheitssystem darin, die hausärztliche Gesprächsführung wieder angemessen zu vergüten. 

Keine moderne Untersuchungsmethode und auch keine "App" kann in meinen Augen die ärztliche Erfahrung, Menschenkenntnis und das ärztliche "Bauchgefühl" adäquat ersetzen.
In diesem Sinne freue ich mich auf Ihren Besuch!

Dr. Björn Hollensteiner

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